Star Nackbilder von Dolly Dollar

Deutsche Schauspielerin Christine Zierl (* 12. Juli 1962 in München, ursprünglich Christina Giannakopoulos) erlangte unter dem Pseudonym Dolly Dollar Bekanntheit, verwendet jedoch seit Beginn des 21. Jahrhunderts wieder ihren echten Namen, um sich von ihrem früheren Image als Sexsymbol zu distanzieren.

Nach ihrer Ausbildung an der Ballettschule Roleff Kingie sowie an der Schauspielschule Gernot Heindl in München wurde sie von Produzent Karl Spiehs für Komödien wie Cola, Candy, Chocolate engagiert und war ebenfalls in Filmen des Regisseurs Klaus Lemke wie Arabische Nächte und Flitterwochen mit dabei. In der zweiten Episode der TV-Serie Monaco Franze, Die italienische Angelegenheit, trat sie als Dolly auf. Anschließend war sie vor allem in leichten Film- und Fernsehkomödien aktiv; später zeigte sie auch ihre Fähigkeiten als Charakterdarstellerin in dramatischen Rollen. Beispielsweise war sie 1992 in der Tatort-Episode Experiment neben Manfred Krug und Charles Brauer zu sehen. Gelegentlich trat sie auch im Theater auf. Im Jahr 2001 nahm sie an den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg teil und spielte eine Rolle in einer Adaption von Der Schatz im Silbersee.

Zu Beginn der 1980er Jahre versuchte Zierl ihr Glück als Sängerin und brachte die Schallplatten Come a little bit closer sowie I mog koa Bier heraus. Im Jahr 1985 eröffnete sie das Lokal „Dollys Treff“ in München.

Bis zum Jahr 2001 war Christine Zierl mit dem Schauspieler Helmut Zierl verheiratet, aus dieser Ehe stammen zwei Söhne. Zudem hat sie einen Sohn namens Alessio aus einer vorherigen Beziehung.